Begegnungen hinterlassen Spuren. Wenn wir in Kontakt zu anderen Menschen gehen, kann das die unterschiedlichsten Wirkungen auf uns haben. Nicht alle davon sind angenehm. Deshalb lohnt es sich mal einen ganz genauen Blick auf die drei Arten von Menschen in unserem Leben zu werfen. Mehr dazu in diesem Mini-Podcast.
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Im Grunde gibt es drei Arten von Menschen, denen wir begegnen können. Da sind zuerst einmal die, die in Ruhe gelassen werden wollen. Diese Menschen haben in Bezug auf uns weder gute noch schlechte Absichten. Sie verhalten sich einfach nur neutral. Man merkt das daran, dass sie kein Interesse an unseren Themen und Problemen haben, nie wirklich nachfragen und auch von sich wenig erzählen. Dafür behelligen sie uns auch nicht mit ihren Problemen. Es ist im besten Falle ein friedliches Nebeneinander.
Diese Menschen verlangen uns nichts ab, aber sie geben uns auch nichts. Das Verhältnis ist ausgeglichen und energetisch neutral.
Dann gibt es die Menschen, die uns unterstützen. Sie sind zugewandt, interessieren sich für uns, begleiten uns. Diese Menschen sind proaktiv, sie bringen uns weiter, regen uns an, haben ein offenes Ohr für das was uns beschäftigt und wünschen sich das auch für sich.
Diese Verbindungen sind wechselseitig und inspirierend, sie bringen uns in unserem Leben weiter und vermitteln uns Denkanstöße.
Wir investieren gerne in solche Beziehungen, wir geben Energie hinein und es fließt Energie zu uns zurück. Eine wunderbare Erfahrung.
Die dritte Gruppe von Menschen in unserem Leben verhalten sich ablehnend oder blockierend zu uns, egal wie sehr wir uns bemühen. Sie lassen uns ins Leere laufen, oder ziehen uns kräftemäßig runter. Manchmal stehen wir in solchen Verbindungen dumm da oder fühlen uns klein.
Man merkt das daran, dass man sich nach Begegnungen mit solchen Menschen immer leer und ausgelaugt fühlt, vielleicht sogar unsicher.
Das Kräftegleichgewicht stimmt einfach nicht. Es fließt kaum positive Energie zurück, obwohl wir uns vielleicht gerade um diese Verbindung extrem bemühen. Vielleicht kennen Sie das ja auch.
Wenn man sein eigenes Umfeld einmal aus diesem Blickwinkel betrachtet, drängt sich eine Erkenntnis regelrecht auf:
Hänge nie Dein Herz an einen Menschen, der das gar nicht haben will. Mach nie jemanden zu Deinem ein und alles, für den Du nur eine Option bist.
Abstand zu nehmen, von Menschen die sich ablehnend zu uns verhalten, aufzuhören um Zuneigung zu betteln, loszulassen- das kann schmerzhaft sein, aber es dient der gesunden Selbstfürsorge. Es ist ein Ja zu sich selbst.
Dafür lohnt es sich umso mehr, Zeit mit Menschen zu verbringen, die unterstützend und motivierend auf uns wirken und sich tatsächlich für uns interessieren.
Das wünsch ich Ihnen, herzlichst Ihre Claudia Bechert
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