Trennung und Verlassen werden- was passiert, wenn die Beziehung zerbricht & wie Du wieder zu Dir selbst zurückfindest (Podcast)

Die Trennung von einem Partner gehört zu den schmerzlichsten Verlusterfahrungen eines Menschen. Wir man unfreiwillig getrennt, wird einem im wahrsten Sinne des Wortes der Boden unter den Füßen weggezogen. Darunter tut sich erst einmal ein großes, schwarzes Loch auf, in dem der gesamte Lebensentwurf mit einem Mal verschwindet. Dazu kommen meist noch überwältigende Gefühle von Einsamkeit, Hilflosigkeit, Angst und Wut – und manchmal auch der unbedingte Wunsch, den Partner zurück zu bekommen. Es kann sein, dass Du dafür sogar bereit bist Dinge tun, die Deine eigenen Grenzen und Ihre Würde verletzen.  Diese Folge wird wohl ein sehr persönlicher Podcast, denn ich weiß nicht nur aus Büchern was es bedeutet, wenn das Leben mit einem Mal zerfällt. Ich habe das selbst erlebt. Ich weiß, wie es sich anfühlt, nicht nur aus Büchern. Und ich weiß, dass man Trennungen überstehen kann und dass es einen Weg geben kann zurück zum glücklichen Ich. Ehrlich gesagt war es diese schlimme Verlusterfahrung meiner Trennung und deren Verarbeitung, die den Samen dafür gelegt hat, dass ich mich in meiner Arbeit genau auf die Themen Persönlichkeit und Beziehung spezialisiert habe. Und natürlich wünsche ich Dir, dass Du diese Erfahrung nie machen musst, aber wenn doch kann ich Dir eins versprechen. Wenn ich es schaffen konnte, dann kann es jeder!  Ich möchte mit dieser Podcast Folge über schmerzhafte Trennungserfahrungen allen Menschen Mut machen, die eine Trennung überstehen müssen. Ihr seid nicht allein!


verlassen werden

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Ostern im Garten, wegen der Ausgangsbeschränkungen sitze ich mit meiner Familie wie alle anderen zu Hause, ohne Besuche bei der Familie oder Freunden. Wir machen das Beste daraus und genießen die Ruhe und sind dankbar, dass wir ein Stückchen Grün haben.

Ein Klient ruft an. Seine Frau hat sich von ihm getrennt. Vor ein paar Minuten hat sie ihm eröffnet, dass es keinen Weg zurück mehr gibt, dass da keine Liebe mehr ist, dass sie nicht mehr will. Er ist vollkommen außer sich am Telefon.  Mit dem Fahrrad ist er in seiner ersten Verzweiflung in den Wald gefahren und dort vollkommen zusammengebrochen. „Warum? Ich verstehe das nicht!“, schreit er weinend ins Telefon. Ich nehme mir die Zeit, denn ich weiß sehr gut was gerade passiert. Und ich weiß, dass nichts und niemand ihm jetzt helfen wird, ich kann einfach nur da sein und den Raum halten.

Er war mit seiner Frau in der Paarberatung gewesen, ein Paar Mitte dreißig, zwei kleine Kinder. Zwei sehr angenehme Menschen, sie passten eigentlich gut zusammen, hatten aber Ihre Zuneigung unter Alltagsstress, ungeklärten Problemen und vielen Auseinandersetzungen verloren. Von außen betrachtet hätte man annehmen können, die beiden seien ein perfektes Paar. Doch auf den zweiten Blick sah man die Kluft, die über die Jahre zwischen den beiden entstanden war. Anfangs sah es dann auch tatsächlich so aus, als ob die beiden wieder zusammenfinden würden, aber dann wurde deutlich, dass unter dem Schuttberg von Verletzungen und ungelösten Konflikten die Liebe zumindest von Ihrer Seite aus gestorben war.

Ich kenne diese Situation nur zu gut. Heute längst wieder verheiratet und zwar wirklich glücklich, hätte ich mir damals nicht vorstellen können, dass ich jemals wieder froh werden könnte in einer Beziehung. Es war ebenfalls Ostern, genauer gesagt vor 13 Jahren, als mit einem großen „Ratsch“ mein Herz zerriss und der Boden unter mir zerbrach. Als ich in ein Loch fiel, von dem ich nicht wusste, wann ich aufschlagen würde und es nicht mehr tiefer gehen würde. Vielleicht scheint Dir das etwas zu theatralisch, das kann ich sehr gut verstehen. Aber was es wirklich bedeutet, eine Trennung zu überstehen, dass können nur Menschen verstehen, die das selbst erlebt haben. Denn es ist traumatisch.

Von einem auf den anderen Moment verschwindet nicht nur der Mensch, mit dem man gute und schlechte Zeiten erlebt hat und mit dem man sich gerade deshalb sehr verbunden fühlt. Aber auch der Lebensentwurf, die Vorstellung davon wie Dein Leben aussehen soll, stürzt mit Dir in den namenlosen Abgrund. Dazu ist auch Dein Selbstwert mit einem Mal verschwunden.

Schließlich bist Du verlassen worden, das ist der Beweis, dass mit Dir etwas nicht stimmt! So fühlt sich das an. Das das nicht stimmt, kann man in der ersten Phase der Trennungserfahrung nicht erkennen.

Es fühlt sich so an, als fällt man mit einem Mal aus der Normalität in einen Schmerz hinein, der nie wieder aufhören wird.

Fast zwei Jahrzehnte war ich mit dem Mann zusammen, mit dem ich verheiratet war und mit dem ich ein Kind hatte. Unsere Beziehung war nicht immer ganz einfach, manchmal sogar sehr anstrengend. Aber wir waren eine Familie und hatten auch sehr gute Zeiten und wir sind aneinander gewachsen. Wir waren gerne Eltern und wir waren stolz auf unser Haus am See.

Es war okay. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, mich zu trennen, obwohl ich heute eingestehen muss, dass in dieser Beziehung vieles von dem, was mir wichtig ist, gar nicht gelebt werden konnte. Aber aufzugeben, wäre mir nie und nimmer in den Sinn gekommen. Nicht etwa, weil ich der bessere Mensch gewesen wäre, sondern weil aufgeben nicht in meinem Repertoire war. Ich hatte mich schließlich für diese Beziehung entschieden, da hätte ich doch nicht hinwerfen können!

Habe ich ihn geliebt? Ich denke ja, obwohl ich manchmal sicher geschickt verhindert hatte, dass mein Mann das auch merken konnte. Heute weiß ich, dass an unserer Beziehungsbalance und vor allem an unseren Konfliktlösetrategien manches so gar nicht stimmte. Und das war es, was am Ende einen Abstand, eine Kluft zwischen uns entstehen ließ.

Während wir an der Oberfläche hervorragend funktionierten, wurde unterm Radar der emotionale Abstand zwischen und so groß, dass da Platz für jemanden anders wurde.

Mein Mann hatte schon ein halbes Jahr eine Affaire, als ich es herausfand und ihn damit konfrontierte. Mitte zwanzig war seine Freundin, ich knapp über 40. Diese Beziehung war sein Ausweg aus dem Gefühl festzustecken in seinem eigenen Leben. So sehe ich das heute. Damals war diese Beziehung ein einziger Angriff auf alles, was wir unser Leben nannten. Was folgte war ein Desaster, ein Hin und Her der Gefühle, der Entscheidungen, der Schuldzuweisungen, der Kränkungen und Verletzungen. Am Ende gab es kein Zurück mehr. Er ging die Treppe hinunter und verschwand.

Wenn eine Beziehung zerbricht ist das so, als würde jemand sterben.

Man will es am Anfang nicht wahrhaben, kann es einfach nicht begreifen. Das ist die erste Phase des Trennungserlebens. Du wachst morgens auf und denkst, das darf so nicht sein. Es ist einfach falsch! Und dann spürst Du: doch, so ist es, es gibt kein WIR mehr. Der Schmerz ist einfach überwältigend und scheint endlos. Immer wieder neu muss man diese harte Realität erfahren, bis man es irgendwann realisiert und später auch akzeptiert.

Herz und Verstand haben ganz einfach ein unterschiedliches Tempo. Während Dein Verstand relativ schnell aus dem Drama aussteigt und klar erkennt, was passiert ist, hinkt Dein „dummes Herz“ hinterher, ist nicht bereit, die Verbindung zwischen Dir und Deinem Beziehungspartner zu kappen. Das Herz hängt sich an Gefühle, gemeinsame Erfahrungen, an all das was Euch verbindet und es weigert sich anfangs, das Prinzip Hoffnung loszulassen.

All das widersprüchliche Verhalten ist ganz normal, ich habe in meiner Praxis schon viele Menschen in Trennungssituationen sich zusammensacken sehen, mit dem aberwitzigen Glauben daran, dass doch alles wieder gut werden würde, wenn der oder die Partnerin nur verstehen würde, dass man sie oder ihn doch so sehr liebt.

Dass man all seine Fehler bereut und sie ganz bestimmt nicht wieder machen wird, dass man ganz perfekt sein wird, sie oder er sollen nur bei uns bleiben, wir werden bestimmt auch nie wieder anstrengend sein. Wir machen uns klein mit diesem Verhalten, und wir machen uns abhängig. Manchmal sind wir sogar bereit Dinge zu tun, die wir später als würdelos bezeichnen werden. Hauptsache, wir kriegen ihn oder sie zurück. Darum dreht sich alles.

Leider macht diese Bedürftigkeit noch viel schlimmer. Denn wir machen jemanden zu unserer Priorität, für den wir keine Option mehr sind. Und dieses Klammern macht uns für den Beziehungspartner noch uninteressanter.

Stell es Dir ungefähr so vor: wenn jemand sich verliebt, dann wird für diesen Menschen plötzlich alles hell und freundlich in seinem Leben. Die Sonne geht auf und es zieht einen wie magisch ins Licht. Alle Probleme sind mit einem Mal verschwunden. So ungefähr musste sich mein Mann gefühlt haben mit seiner Freundin, von Licht angestrahlt. Auf der anderen Seite aber ist der Schatten, die alte Beziehung mit Ihren ungeklärten Konflikten, den anstrengenden Verantwortlichkeiten, den eigenen Unzulänglichkeiten. Alles sehr anstrengend. Man muss nicht studiert haben, um sich klar darüber zu werden, wie aussichtsreich es in so einer ungleichen Situation ist, den Partner davon überzeugen zu wollen, dass man doch die „alte“ Beziehung nicht aufgeben sollte.

Die Wahrheit ist ganz schlicht: „Wir können niemanden zwingen uns zu lieben“. Liebe braucht Freiwilligkeit.

Ich empfehle meinen Klienten daher in solchen Situationen, Akzeptanz zu lernen. Um eine Beziehung zu kämpfen macht nur Sinn, wenn beide das wirklich wollen. Sonst hat man nicht genug Energie um diesen nicht ganz einfachen Prozess durchzuhalten.

Wenn wir jemanden wirklich lieben, dann lassen wir ihn frei. Unfreiwillige Trennungserfahrungen zwingen uns geradezu, das zu akzeptieren und loslassen zu lernen. Wir haben keine andere Chance, wenn wir wieder heil werden wollen. Und es hat trotz allen Schmerzes auch etwas mit Respekt zu tun.

Denn der andere ist zwar mit uns in einer Beziehung, aber er ist auch ein Mensch für sich. Dieser Mensch „darf“ er selbst sein und für sich entscheiden.

Natürlich fühlt man sich anfangs als Opfer und sieht den anderen als den bösen Täter, der einem das angetan hat. Aber so einfach ist die Sache nicht.

Wenn sich Paare trennen, dann ist das immer eine schmerzhafte Angelegenheit für beide Seiten. Gefühle werden verletzt, eine Verbindung auseinandergerissen, Familien zerbrechen. Darüber herrscht allgemein Einigkeit, genauso wie darüber dass es einen Verlassenen und einen Verlassenden gibt.

In der öffentlichen Beurteilung werden daraus schnell Opfer und Täter, die oder den armen Bedauernswerten und den bösen Skrupellosen. Freunde und Verwandte fangen an sich zu positionieren, zu bewerten und zu verurteilen. Die Rollen sind klar verteilt. Die eine Seite verdient Verständnis, Trost und Mitleid, die andere Ablehnung und Unverständnis.

Doch die Unterteilung in Opfer und Täter greift schlichtweg zu kurz, denn die Beziehungswahrheit sieht meist ganz anders aus. Wer sich trennt, tut das nie leichtfertig, sondern in vielen Fällen erst nach einem langen inneren Kampf.

Auch die oder der Verlassende leidet im Falle einer Trennung, nur eben ganz anders als der, der unfreiwillig aus der Beziehung scheidet. Lähmung, Ohnmacht und der Verlust eines ganzen Lebensentwurfes, gepaart mit der Frage wie es weitergehen soll- wer getrennt wird, fällt in ein emotional schwarzes Loch. Es dauert, bis man aufschlägt und wieder zu sich selbst zurückfindet. Dabei gerät auch der Selbstwert ins Wanken. Dieses Leid ist so existenziell, dass es nicht zu übersehen ist.

Wer dagegen geht, kämpft oft lange mit Schuldgefühlen, fühlt sich zerrissen und hat oft Monate oder Jahre innerer Kämpfe und Konflikte hinter sich.

Der Trennungsschmerz beginnt beim Verlassenden schon lange vor der eigentlichen Trennung, gepaart mit Resignation, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit. Die Entscheidung, sich zu trennen, steht dann ganz am Ende des Prozesses, den die Betroffenen leider viel zu oft mit sich selbst ausmachen und damit die Möglichkeit einer Veränderung der Beziehung, ohne es zu wollen, die Tür verschließen. Die Trennung ist dann oft so eine Art Notausgang.

Bei einer Trennung leiden beide, wenn auch auf ganz unterschiedliche Weise. Und so schrecklich sie auch sind, es gibt immer eine Vorgeschichte an der beide Beziehungspartner beteiligt sind, wenn auch nicht absichtlich.

Beziehung bedeutet Wechselwirkung, beide haben eine Anteil, ob sie das für sich annehmen können oder nicht. Und hier liegt auch der Schlüssel, um bittere Trennungserfahrungen zu vermeiden. Es geht darum ehrlich mit sich selbst und dem anderen zu sein, sich bewusst zu werden über die eigenen Bedürfnisse, und ob diese gelebt werden können?

  • Was fehlt mir und was müsste passieren, damit ich mich in dieser Beziehung wieder zu Hause fühlen kann.
  • Sind wir zusammen mehr als die Summer der Teile, oder weniger als wir sein könnten?

Ich wünschte mir wirklich, dass Paare darüber rechtzeitig in eine offene und authentische Kommunikation treten. Denn die meisten Beziehungen sterben nicht an mangelnder Liebe sterben. Sie sterben an mangelnder Kommunikation.

Und auch nach dem bitteren Ende ist es wichtig und richtig, darüber zu reden, was eigentlich passiert ist, wie man an diesen Punkt kommen konnte. Das Verstehen hilft uns, zu verarbeiten. Deshalb ist es im Zuge einer Trennungsverarbeitung so wichtig.

Unser Verstand braucht etwas konkretes, das er begreifen und mit dem er umgehen kann. So schlimm es auch ist, machen Sie sich ehrlich!

Oft erlebe ich, dass die Verlassenden Beziehungspartner glauben, dem anderen nicht die volle Wahrheit zumuten zu können. Sie wollen dem anderen nicht alles „zumuten“. Aber genau das braucht der Verlassene, um diese schmerzhafte Erfahrung in sein Erleben integrieren zu können und eines Tages wieder frei zu werden von diesem Leid.

Wir Menschen sind „Bindungstiere“. Unsere Nervensysteme verbinden sich im Laufe einer langen Beziehung. Man hat das in wissenschaftlichen Experimenten nachgewiesen. Unfreiwillig getrennt zu werden, ist so als würde einem der Arm abgerissen, sogar dann wenn die Beziehung nicht wirklich glücklich war. Dennoch wird die Verbindung abgetrennt, oder sogar abgerissen und im Gehirn werden dabei die gleichen Areale aktiviert, die bei körperlichem Schmerz aktiv werden.

Unser ganzes Innenleben ist daher im Ausnahmezustand, emotional, körperlich und mental. Und dennoch ist es wichtig, den Weg der Verarbeitung der Trennung zu gehen, mit der Absicht, wieder glücklich zu werden, irgendwann.

Ich habe mir das schon sehr früh versprochen: „Ich will wieder glücklich sein in meinem Leben. Diese Erfahrung wird nicht mein ganzes weiteres Leben bestimmen.“ Dieses Ziel ist wie ein Leitstern für den ganzen Prozess der Trennungsverarbeitung.

Nach dem emotionalen Zusammenbruch aus der Opferhaltung wieder zurück in den Gestaltungsmodus seines Lebens zu kommen und zu neuen Ufern aufzubrechen, das ist wobei ich heute Klienten unterstütze und begleite.

Und ohne meine eigene schmerzhafte Trennungserfahrung könnte ich diesen Job gar nicht mit der Authentizität machen, die mir so wichtig ist. So ist aus einer der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens am Ende sogar etwas sehr wertvolles geworden, dass auch anderen Menschen nützt.

Natürlich möchte ich diese Erfahrung nicht wiederholen, aber wenn es passiert, werde ich nicht untergehen. Das weiß ich heute und ich weiß auch, dass Du es auch schaffen kannst. Dafür möchte ich Dir Mut machen! Auch Du wirst es schaffen! Passen bis dahin gut auf Dich auf- es ist sonst niemand da, der das für Dich übernehmen könnte!

Wenn Du gerade in einer Trennungssituation steckst und nicht mehr weiter weißt, dann habe ich unter diesem Link Erste Hilfe bei Trennungen eine PDF-Datei mit „Erste Hilfe-Maßnahmen für Trennungsschmerzen“ zum Download hinterlegt. Vielleicht ist etwas dabei, dass für Dich hilfreich ist.

Zwei Bücher möchte ich Dir auch noch ans Herz legen. Das eine heißt: „Lass uns in Frieden auseinandergehen“ von Katherine Woodward Thomas.

Das hat schon vielen meiner Klienten geholfen. Das andere Buch heißt: „Mars und Venus neu verliebt- nach der Trennung den Mut zu einer neuen Liebe finden“ von John Gray. Okay, ein seltsamer Titel, aber ein tolles Buch!

Wenn Du Dir meine persönliche Unterstützung für Deinen Verarbeitungsprozess wünscht im Sinne einer Trennungsbegleitung, wenn Du verstehen willst, was in der Tiefe Eurer Beziehung passiert ist, wenn Du das Loslassen lernen möchtest, um wieder zu Dir zurückzufinden, dann bin ich gerne für Dich da. Wir können per Skype, Zoom, telefonisch oder ganz persönlich zusammen arbeiten. Am besten, Du  buchst über das Kontaktformular Dein 30 min Kennenlerngespräch.

Ansonsten freu ich mich, wenn Du mich auf Facbook, Instagram, YouTube, Insight Timer oder Telegram besuchst und ein Like oder einen Kommentar oder beides da lässt. Und natürlich hören wir uns auf Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt.

Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute, und vergiss nicht: was immer Du gerade erlebst, Du bist nicht allein! Herzlichst, Deine Claudia

Auf YouTube kannst Du die Podcastfolge zum Thema hier anhören.



 

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