Warum verstehen wir uns mit manchen Menschen sofort und mit anderen stimmt einfach die Chemie nicht, egal wie sehr wir uns auch bemühen? Die Psychographie, auch Naturellwissenschaft genannt unterstützt Dich dabei, Dich selbst und andere zu verstehen. Sie hilft Dir, Deine typischen Lebensprobleme zu lösen und mit anderen Menschen besser auszukommen. In der Psychographie werden drei Grundnaturelle unterschieden: Der Beziehungstyp, der Sachtyp und der Handlungstyp. Dieser Artikel/ Podcast steht für sich allein, und ist auch gut zu verstehen, ohne Teil 1 und 2 gelesen oder gehört zu haben. Dennoch sind diese beiden Teile wichtig, um Dir einen Überblick über das Thema Psychographie zu verschaffen. Die Reihenfolge ist nicht ganz unerheblich fürs bessere Verständnis. Deshalb empfehle ich Dir, mit dem ersten Artikel zu beginnen.
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Handlungstypen sind Menschen, die sehr zukunftsorientiert sind. Sie haben immer ein Ziel, zu dem sie hinstreben. Und die Frage, die sie sich dabei stellen ist: was muss ich machen, um vorwärts zu kommen? Die Lieblingsstrategie von Menschen mit Handlungstypnaturell ist die Aktion. Sie lösen Probleme, indem Sie handeln, wie der Name schon sagt. Natürlich haben diese Menschen auch einen herzlichen Kern und tiefe Gefühle und sie können sehr strategisch denken. Aber was sie ausmacht ist, dass das DENKEN, FÜHLEN und HANDELN praktisch geprägt und sehr zielorientiert ist.
Menschen mit diesem Naturell haben so etwas wie eine natürliche Autorität, sie haben Bedeutung ohne dass sie etwas dafür tun müssen. Sie strahlen Stärke aus, selbst wenn sie sich gerade selbst nicht so fühlen.
Und oft ist es ja so, dass die eigene naturelltypische Stärke einem gar nicht bewusst ist, weil man einfach gar nicht weiß, wie es ohne diese Eigenschaft ist. Schließlich lebt man ja schon sein ganzes Leben lang damit.
Kraft, Elan und Wille zeichnen das handlungstypische Naturell aus. Diese Menschen übernehmen gerne Verantwortung und sie sind gut darin. Handlungstypen fackeln nicht lange, sie packen an. Sie sind verantwortungs- und pflichtbewusst. Sie labern nicht lange rum, sondern machen einfach. Sich vor Aufgaben zu drücken ist nicht ihr Ding, vielmehr übernehmen sie häufig zuviel an Verantwortung. Darunter leiden sie dann mitunter auch. Denn wem gibt man Verantwortung? Genau, jemandem der sie auch tragen kann. Sie hassen Ungerechtigkeit und setzen sich gerne für schwächere ein, sie sind beschützend.
Hat man einen Handlungstyp zum Freund, ist der da wenn man ihn braucht. Allerdings bringt er oder sie auch gleich eine Lösung mit. Denn Handlungstypen wissen ja meist sehr gut, was andere tun müssten oder sollten ?
Was mir auch aufgefallen ist: Handlungstypen sagen gerne „man“, z.B. „man sollte…“ oder „man muss…“. Dahinter verborgen ist der Wunsch nach allgemeingültigen Regeln und klaren Strukturen und Do´s und Dont´s. So ticken diese Menschen eben. Das Leben soll begreifbar, klar und logisch strukturiert sein, am liebsten hätten Sie eine praktische Anleitung. Für Lebensbereiche, in denen es um das Erreichen von Ergebnissen geht, ist das auch wunderbar. Aber für Beziehungen zum Beispiel ist das leider die falsche Strategie. Da braucht es andere Qualitäten: Einfühlungsvermögen, Verständnis, Kommunikation, Anpassungsfähigkeit. Es kann daher passieren, dass Handlungstypmenschen sich dann mit Ihren Lieblingsstrategien verheddern.
Sie fühlen sich manchmal unsicher auf dem Gebiet der Emotionen, sie haben es schwer, Ihre Gefühle so zum Ausdruck zu bringen, dass sie verstanden werden. Obwohl diese Menschen so tough sind, fühlen sie sich eher unsicher, wenns um Gefühle geht.
Manchmal fehlt Ihnen auch der Zugang zu Ihren eigenen Bedürfnissen und innersten Gefühlen. Freude, Leichtigkeit, Spaß, alberne Ausgelassenheit, Lachen und Kreativität, das ist was Handlungstypen manchmal unterdrücken oder vergessen zu leben. Es ist aber absolut wichtig für diese Menschen den Zugang zu diesen Fähigkeiten wiederzufinden und auszuprägen, damit sie sich vollständig, zufrieden und erfüllt fühlen können.
Oft ist das auch ein Leid, dass niemand Ihre schwache Seite sieht. Auch Handlungstypen wollen sich manchmal anlehnen, sehnen sich danach schwach sein zu dürfen und Hilfe zu bekommen. Denn niemand kann stark sein, ohne auch mal schwach sein zu dürfen. Da aber Handlungstypen selbst ihr eigenes Schwachsein nicht akzeptieren können, zeigen Sie nach außen auch Ihre Hilflosigkeit und Überforderung nur selten. Deshalb merkt kaum jemand, wenn sie leiden.
Ich sage gerne in der Beratung, dass Handlungstypen für mich die am meisten missverstandenen Klienten sind und deshalb tun sie mir manchmal ein bisschen leid.Vielleicht erinnerst Du Dich, als ich sagte wie ein Beziehungstyp leidet: dramatisch, dieser Mensch fühlt sich klein, hilflos und zerrissen und man sieht ihm das von außen deutlich an. Auch können Beziehungstypen herrlich zickig und eckig werden, wenn sie überfordert sind oder es ihnen nicht gut geht. Sachtypen werden distanziert, kühl, bis hin zu arrogant, sie ziehen sich zurück in Ihr Schneckenhaus und lassen einen draußen klopfen wie man will.
Aber wenn es einem Handlungstypen nicht gut geht, oder dieser Mensch leidet, dann wird er oder sie kritisch und polternd, hartherzig regelrecht, manchmal auch gemein und sehr negativ. Zusammen mit der beschriebenen natürlichen Autorität wirkt das sehr machtvoll und dynamisch, manchmal auch angsteinflößend. Wer soll denn da auf die Idee kommen, dass dieser Mensch innen traurig und verletzt ist und eigentlich gemocht werden will.
Weil das Verhalten oft so missverständlich ist, ducken sich viele Menschen ab, wenn ein Handlungstyp polternd oder kritisch wird. Sie vermeiden dann die Auseinandersetzung, weil sie sich ohnmächtig vor dieser scheinbar machtvollen Erscheinung fühlen. Ein fataler Irrtum. Der Handlungstyp fühlt sich in diesem Falle selber machtlos.
Der Ausweg: standhalten. Ein Handlungstyp braucht ein starkes Gegenüber, jemanden der den Raum halten kann und seine Position vertritt. Handlungstypen halten ein „Nein“ aus, auch wenn sie meckern, sie achten einen sogar dafür. Sie lieben es insgeheim, sich ein bisschen zu reiben und zu rempeln und sie sind überhaupt nicht nachtragend. Sie sind impulsiv, sagen im Zorn schlimme Dinge und wenn die Wut verraucht ist, gehen sie wieder zur Tagesordnung über. Schließlich haben sie es nicht so gemeint. Leider, böse Falle, ist dann das Gegenüber immer noch verletzt und gekränkt ob der harten, teils vernichtenden Kritik. Das muss ein Handlungstyp verstehen lernen und dazu braucht es Feingefühl, die Fähigkeit andere Meinungen zu akzeptieren und einfühlsame Kommunikation. Wenn Handlungstypnaturelle sich das erschließen, gelingt Ihnen das Leben und Ihre Beziehungen.
Was ich an diesen Menschen besonders schätze, ist Ihre Spontanität. Man kann mit Ihnen jedes Ziel erreichen und ein super Team bilden. Man muss sie nur so nehmen, wie sie sind. Dazu gehört eben auch, dass Handlungstypen Wettbewerb mögen und sich gerne messen. Sie definieren sich ja sehr stark über das, was sie MACHEN und leisten und stehen daher in der Regel auch auf Status und Dinge, die wertig sind. Ganz handlungstypisch ist auch folgende Begebenheit, die ich auch oft meinen Klienten erzähle. Eine handlungstypische Kollegin und Freundin sagte einmal zu mir: “Claudia, Du bist ein echt guter Sparringspartner!“. Ich muss dabei heute noch schmunzeln, weil mir als Beziehungstyp nie einfallen würde, eine Freundin als Sparringspartner zu sehen. Aber aus Sicht von W. war das Ausdruck höchster Wertschätzung. Sie meinte damit, dass ich eine Herausforderung sei, man sich mit mir messen könne und ich in der Lage sei, eine eigene Position einzunehmen und zu halten. Allerhöchstes Handlungstyp-Lob, man muss es nur aus der Innenansicht heraus verstehen!
Handlungstypen sind echte WIR-Menschen. Sie meinen es gut im Sinne einer Gruppe, eines Teams, einer Gemeinschaft. Familie zum Beispiel ist für Handlungstypnaturelle ein ganz besonders wichtiger Wert.
So meinen sie oft im Sinne aller zu handeln und überfahren damit andere manchmal. Diese Menschen glauben zu wissen, was für alle Beteiligten gut ist und übernehmen automatisch die Führung und Planung. Dann sind sie enttäuscht, wenn Ihr guter Willen nicht verstanden oder gewürdigt wird.
Der Ausweg aus diesem Dilemma ist für den Handlungstyp, andere zu fragen ob sie tatsächlich auch wollen, was der Handlungstyp als gut befunden hat, oder eben etwas anderes.
Ihre Liebe zeigen Handlungstypen, wer hätte es gedacht, durch praktisches Tun, Unterstützung, sich kümmern und sorgen. Männer dieses Naturells sehen sich als der Versorger, der der das Tier jagt und die Beute heimträgt. Es ist manchmal sehr bedauerlich zu sehen, wie sehr sich so ein Mensch bemüht, alles zu MACHEN, damit die Familie oder die Partnerin sich versorgt fühlt. Dabei ist dann dieser Mann nie zu Hause, sondern immer auf Arbeit. Einer muss ja schließlich das Geld heimbringen. Die Frau allerdings fühlt sich wenig geliebt, schließlich ist Ihr Mann ja nie da.
Das sind die naturelltypischen Missverständnisse, die in Beziehungen zu Katastrophen führen können, wenn man nicht in die Natur des anderen eintaucht, um sie zu verstehen.
Beruflich haben Handlungstypen oft eine Führungsposition, weil sie das einfach gut können, dieses Ansagen machen und Prioritäten setzen. Oder sie gehen einer Arbeit nach, die konkrete Ergebnisse hervorbringt, denn nur das macht Sinn für Handlungstypen.
Sie können viel einstecken, sind nicht weinerlich oder beklagen sich schnell. Hart im Nehmen, könnte man sagen, oder “Indianer kennen keinen Schmerz!“. Auch ihre Großzügigkeit ist bemerkenswert, sie teilen gerne.
Hat man einmal ihr Herz erobert, dann hat man ein sicheres Standing, denn ihr Wertesystem ist sympathiegeleitet. Um mit ihnen auf Augenhöhe zu sein, muss man selbst in seine Größe kommen, oder in den handlungstypischen Anteil des eigenen Ich´s.
Handlungstypen agieren nach dem Prinzip: ENTWEDER-ODER, was Ihnen gut tut ist, wenn Sie auch ein SOWOHL- ALS AUCH anerkennen. Sie sagen gerne NEIN, können gut Grenzen ziehen, manchmal allerdings kann das auch zu hart sein.
Nicht selten haben Menschen mit Handlungstypnaturell einen Hang für „Herziges“ bis „Kitschiges“. Sie lieben Filme, die ans Gemüt gehen, Sinnsprüche, Geselligkeit und haben gerne Freunde um sich. Das alles öffnet Ihr Herz und das ist ja wie schon gesagt sehr wertvoll für Menschen dieses Naturells.
Obwohl sie Konflikt können, sind sie oft Konfliktvermeider, sagen lange nichts und suchen sich stattdessen selbst Auswege.
Handlungstypen, so eine Erfahrung aus der Paarberatung, gehen zum Beispiel manchmal fremd, obwohl ihnen in der Beziehung etwas Wichtiges fehlt, ein Bedürfnis nach Nähe zum Beispiel nicht erfüllt ist. Anstatt das aber anzusprechen, lassen sie die Kommunikation darüber aus, man müsste ja über seine verletzten Gefühle reden, resignieren innerlich und handeln stattdessen…anderswo. Was für eine Tragödie!
Die größte Angst eines Handlungstypen ist eingeschränkt zu werden, in seinem freien Willen und nicht handeln zu können, so wie er oder sie will. Dann fühlen sie sich unfrei und blockiert und machtlos. Unerträglich für Handlungstypen.
Und hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung in der Übersicht:
Handlungstypen sind kraftvolle und entschlossene „Macher“, die streitlustig bis kampfbereit auftreten, um eigene Ziele zu erreichen. Überschüssige Energien fließen meist in sportliche Aktivitäten. Sie bevorzugen verbal und non-verbal eine deutliche Kommunikation, indem sie laut und deutlich sprechen, oft nach vorne gebeugt sitzen und ihre Sichtweise gerne mit ausgestrecktem Zeigefinger vortragen. Sie wissen meist, was als nächstes zu tun ist und übernehmen die Führung, während alle anderen – insbesondere die Sachtypen – noch überlegen. Auch wenn sie im Umgang in der Regel kameradschaftlich und fair sind, sind sie doch meist überzeugt davon, im Recht zu sein, und scheuen daher nicht davor zurück, andere zurechtzuweisen. Bei allem, was nicht ihren eigenen Überzeugungen und Plänen entspricht, haben sie eine Tendenz zunächst „Nein“ zu sagen. Ihr weiches Herz bekommen eher Tiere, Pflanzen oder Kinder zu spüren.
Für einen Handlungstypen sind seine Arbeit sowie seine Fähigkeiten und Fertigkeiten meist der Mittelpunkt seines Lebens. Zuverlässigkeit und Pflichterfüllung sind hohe Werte für ihn, was zu einem zwanghaften Perfektionismus führen kann. Daher kann er sich auch über Unzuverlässigkeit und Ungenauigkeit maßlos aufregen. Er ist es gewohnt, bis an seine Grenzen zu gehen (und manchmal auch darüber hinaus), da er eigene Bedürfnisse und Gefühle gut ignorieren kann. Diese Eigenschaften werden gerade von Vorgesetzten besonders geschätzt, was ihn im Allgemeinen beruflich erfolgreich macht. Krankheiten werden als Zumutung erlebt und der Gang zum Arzt daher so lange wie eben möglich hinausgezögert. Körperliche Beschwerden werden in der Regel ignoriert bis die eigene Leistungsfähigkeit nennenswert beeinträchtigt ist – im Extremfall bis gar nichts mehr geht („Burn-out“).
Für ihre Tatkraft und Zuverlässigkeit werden Handlungstypen auch im privaten Umfeld geschätzt. Dabei sind ihnen aber Freundschaften mit zu viel Nähe eher suspekt. In Gefühlsangelegenheiten sind sie zurückhaltend und grundsätzlich geneigt, äußeren Herausforderungen den Vorrang vor Beziehungen einzuräumen. So ist für manche Handlungstypen eine Partnerschaft eher ein zweckdienliches Geben und Nehmen als eine Herzensangelegenheit. Sie schätzen die Stabilität und den praktischen Nutzen des Zusammenlebens – manchmal auch den Status einer Ehe, da sie eher konventionell sind. Sie sind disziplinierte und zuverlässige Pragmatiker, aber ihr größtenteils korrektes Verhalten schafft eher Distanz als Intimität.
Das tut Handlungstypen gut:
- Auf das Schöne, Gute und Positive zu achten
- Die Dinge auch mal oberflächlich zu betrachten und nicht zu ernst zu nehmen
- Die eigene kindliche Freude zuzulassen, Leichtigkeit, Spaß und Kreativität
- Verschiedene Interessen zu verfolgen
- Auf die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu achten
- Liebevoll und fürsorglich mit sich selbst und anderen umzugehen
Was sich Handlungstypen wünschen:
„Behandle mich mit Respekt und gehe klar und deutlich mit mir um. Verzeih mir mein manchmal polterndes oder kaltherziges Auftreten und glaube an den weichen Kern in meiner harten Schale.“
Damit sind wir am Ende unserer Psychographie-Reihe angekommen. Wenn Du Dein eigenes Naturell und das der Menschen in Deinem Leben bestimmen willst, dann lass Dich beim Lesen und Hören von der Tendenz leiten. Nicht immer kommen alle Merkmale genauso vor, wie ich sie hier genannt habe. Jeder Mensch ist eine individuelle Ausprägung seines Naturells. Dazu kommt, dass wir alle ein Beziehungs-Ich, ein Erkenntnis-Ich und ein Handlungs-Ich in uns haben. Aber die Gewichtung der Anteile ist unterschiedlich und daraus ergibt sich die Naturellausprägung. Auch die Frage nach der inneren Ausgewogenheit spielt eine Rolle. Wir alle streben nach Entwicklung und ein bewusst handelnder Beziehungstyp ist ganz anders als ein Beziehungstyp in seiner persönlichkeitstypischen Falle: dem rechtmachen, sich übermäßig nett sein und fremdbestimmt handelnd.
Ich erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gibt so unglaublich viel dazu zu sagen, dass ich das unmöglich alles in einen Podcast packen kann. Aber zu verstehen wie wir selbst ticken und zu verstehen, was andere antreibt ist ein unersetzliches Instrument in meiner Arbeit und in meinem Leben.
Oft werde ich nach Büchern zum Thema gefragt. Ich kann Dir die Bücher von Dietmar Friedmann empfehlen und auch von seinem Schüler, Werner Winkler: „ Der Gorilla in meinem Bett“ zum Beispiel.
Die Menschen aus sich selbst heraus zu verstehen, anstatt von der Außenansicht, also von meiner eigenen Wahrnehmung auszugehen, hat mein Leben komplett verändert. Und ich liebe den Moment, wenn ich mit Klienten zum Beispiel in der Paarberatung über die Naturelle spreche und dann leuchtet es oft regelrecht im Gesicht der Beteiligten auf, weil sie sich erkannt und verstanden fühlen oder ihnen ein „Achso…!“ entfährt, weil sie zum ersten Mal erkennen, warum der Partner sich auf eine so seltsame, für sie unerklärliche Weise verhält und was das eigentlich bedeutet. Manchmal gehen schwer zerstrittene Paare dann lachend hier raus, weil sie sich zum ersten Mal tief erkannt haben in ihrem So-Sein. Ein wundervoller Moment. Ich liebe es und ich wünsche Dir von Herzen, dass auch Du viel davon mit in Dein Leben nehmen kannst, um Dich selbst und andere besser zu verstehen.
Herzlichst, Deine Claudia
Hier kannst Du den gesamten Artikel als Podcast hören.
Unter diesem Link findest Du Teil zwei der Psychographiereihe zum Sachtyp.
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